Ein Fixpunkt im Musi-Jahr mit EINIGEN BESONDEREN EREIGNISSEN: Unser 2-tägiges Maiblasen

Wie gewohnt bestritten wir am Vortag des 1. Mai das Ortsgebiet von Niederthalheim uniformiert und in Marschformation. Überaus erfreut war unser Stabführer, dass er wieder eine so große Anzahl an Musikerinnen und Musikern – oder wie Wolfi es stolz ausdrückte: ‚a potzn Musi‘ – anführen durfte. Und trotzdem verließ er immer wieder gerne seinen Platz in der ersten Reihe. Der Grund hierfür ist ein weiteres Highlight: Mit Elisabeth Stiefmüller, Philipp Vorhauer und Markus Riedl-Strasser haben sich gleich drei Musiker:innen bereit erklärt, die Stabführer-Ausbildung zu absolvieren. Und so nutzten sie die perfekte Gelegenheit, um für die bevorstehende praktische Prüfung zu üben. Eigentlich stand an diesem Tag nur der Ortskern auf dem Programm, aber eine weitere Tradition lockte uns dennoch heraus. Auch wir wollten den Wirtsleuten und oftmaligen Gastgeber:innen Franz und Elisabeth Eder mit einem Ständchen zum Maibaum gratulieren.

Am frühen Morgen des Folgetages besuchten wir dann wieder aufgeteilt in drei Gruppen in die Ortschaften. Unsere Transportmittel rüsteten wir diesmal mit einem auffälligen Accessoire aus: Die riesigen Quietschenten als Werbung für die bevorstehende 3. Quietschenten-Rallye beim Margarita-Kirtag waren definitiv DER Hingucker. Beim Schnattern machten wir unseren gelben „Kollegen“ aber durchaus Konkurrenz. So viele nette Gespräche durften wir auch heuer wieder führen und wurden als Draufgabe abermals exzellent verköstigt. Ein besonderer Dank gilt den Gastgeber:innen, die uns zum Frühstück und Mittagessen eingeladen haben. Der Abschluss und sogleich die Wiedervereinigung der drei Gruppen fanden dann – wie soll es anders sein – wieder unter beleuchteten Kränzen statt. Diesmal fuhren wir aber nach Wufing zu unserem Schlagzeuger Alex Vorhauer, der von der LJ Schwanenstadt mit dem Maibaum geehrt wurde.

VIELEN DANK FÜR IHRE SPENDE!